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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Jeder, der Sushi mag, hat ziemlich sicher schon einmal eine Rolle gegessen, die von Suzomo hergestellt wurde. Denn der Chef von Suzomo Kisaku Suzuki ist der Erfinder des ersten Sushi-Roboters. Suzuki ist dadurch verantwortlich für die Demokratisierung des früheren Elite-Gerichts. Als er in den 70er Jahren begann, die Maschine zu entwickeln, wurde er belächelt. Heute sieht es anders aus:
Four decades later, Suzumo Machinery Co.’s robots are used by about 70,000 customers around the world, ranging from sushi chains to factories, and account for about 70 percent of the market for the equipment at restaurants, according to Suzumo’s estimates. Kaiten sushi, also known as conveyor-belt sushi, has become a $6 billion industry in Japan alone, partly thanks to Suzuki’s invention.
Nun stellt sich die Frage, wo die Unterschiede zwischen handgemachtem und Maschinen-Sushi liegen. Der Text gibt darauf eine Antwort:
“It’s an entirely different genre,” says Yoshikazu Ono, son and heir of Jiro Ono, the masterchef featured in the documentary “Jiro Dreams of Sushi.” “Sushi isn’t just balls of rice. The process is the most important thing. It requires relentless practice to make just one piece of sushi rice -- things like how you select, prepare and cook the rice, how much water you use, and so on. You can’t get that from a robot.”
Und auch warum es trotzdem für Suzomo gerade richtig gut läuft.
Quelle: Tom Redmond EN bloombergquint.com
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