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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Die Sommerferien mit meinen Eltern waren geprägt von einer Flüssigkeit: Sonnenmilch. Eincremen bevor man an den Strand geht. Eincremen wenn man auf dem Spielplatz in der Sonne spielt. Und zur Sicherheit noch ein T-Shirt beim Schwimmen im Freibad anziehen. Alles, damit man bloß keinen Sonnenbrand bekommt, denn der könne ja zu Hautkrebs führen.
Diese großartige GEO-Titelgeschichte verleiht der Sonnenbrandangst aus den Kindertagen ein Update. Denn Mediziner haben inzwischen erkannt, wie wichtig Sonne für unsere Gesundheit ist. Die Schutzregeln wurden inzwischen sogar gelockert.
Die Vitamin-D-Produktion im Körper kann man bereits verdoppeln, wenn man zweimal in der Woche fünf bis fünfzehn Minuten in der Sonne sitzt. Eine Überdosis gibt's übrigens nicht. Und jetzt schnell raus, so lange die Sonne noch ein bisschen scheint. Und einen Vitamin D Vorrat für den Herbst anlegen.
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