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Kurator'in für: Europa Fundstücke Kopf und Körper
Ich lebe in Marburg und schreibe über Gesundheit und Gesundheitspolitik.
Die Bilder, die wir von Geburten im Kopf haben, sind erstaunlich eindimensional. Sie werden einerseits geprägt von berühmten Personen, die keine 24 Stunden nach der Geburt gestylt, mit herausgeputztem Baby im Arm auf einer Krankenhaustreppe stehen, um sich fotografieren zu lassen. Und andererseits von Filmszenen, in denen Frauen schreiend in dunklen Zimmern kämpfen, umgeben von Schüsseln mit heißem Wasser und aufgeregten Hebammen, die schnell die Tür schließen, um die Nerven des werdenden Vaters zu schonen. So in etwa sieht das aus.
Und dann ist da noch unsere eigene Erfahrung als Mutter, Vater und selbst auf die Welt gekommener Mensch. Die Erinnerungen an die Momente des Geborenwerdens sind entweder nur noch im Unterbewusstsein aktiv oder werden durch Wertungen eingefärbt. Oft sind es die nicht so einfachen Erfahrungen, die "Horrorgeschichten", die ausführlich weitererzählt werden. Für die wundersamen, stillen Erlebnisse fehlen uns dagegen meist die Worte.
Fotos können da mehr. Sie helfen dabei, sich ein realistischeres Bild von Geburten zu machen. Jedes Jahr sucht die Internationale Vereinigung professioneller Geburtsfotografinnen und -fotografen nach den schönsten Geburtsfotos. Eine Auswahl der eingereichten Fotos hat edition f veröffentlicht.
Beim Blick in die Galerie offenbart sich, dass die Schönheit der Geburt sehr vielfältig ist. Darin liegt eine ganz besondere Kraft. Hinreißend, wie ich finde.
Hinweis: Die Bilder sind zum Teil explizit.
Quelle: Teresa Buecker Bild: Megan Brock editionf.com
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