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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
In Russland ist die Zahl der HIV-Infektionen seit 2006 um 149 Prozent gestiegen. Bis zu 1,5 Millionen Menschen sollen dort erkrankt sein. Tendenz schnell steigend. Viele der Infizierten sind Junkies, die in Russland keine fürsorgliche, ihre Probleme lindernde Behandlung erwarten dürfen. Methadon-Ersatzprogramme und Fixerstuben gelten als Teufelswerk, weil sie angeblich den Konsum nur noch weiter fördern, was natürlich nicht so ist. Aber was soll's, es gibt ja andere Methoden. Antidepressiva etwa oder folgendes:
In Russia, there are also private rehabilitation centers that can use “approved” methods to treat drug users. These patented techniques include: prayer; hitting a patient’s head with a bolt of lightning; electrodes in the ears; shock treatment; telling the patient to imagine entering God’s temple and swearing to give up drugs; charms to be spoken on Tuesdays and Thursdays for men and on Wednesdays and Fridays for women; heating the body to 43 degrees; inducing a coma; and implanting the fetal brain tissue from a guinea pig below the patient’s cranium to reduce the side effects of treatment and abstinence.
Sie meinen das ernst, mit dramatischen Folgen für die russischen Drogenabhängigen, die sich immer mehr aus der Gesellschaft verabschieden und eben an HIV und Hepatitis erkranken. Wie das Leben der russischen Junkies aussehen kann, zeigt dieser sehr lesenswerte Text, der von Opiat-Usern von der Krim erzählt, die nach der Annektion in die Ukraine flüchten mussten. Er wirft einen Blick in eine Welt, von der man nur selten hört.
Quelle: Michael Bird theinfluence.org
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