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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Gerade wird viel darüber diskutiert, inwiefern die medizinische Verwendung zu einer Legalisierung von Magic Mushrooms beitragen kann. Wenig wird über deren und die Verwendung anderer Psychedelika im religiösen Kontext gesprochen. Doch es gibt immer mehr Juden und Christen und anscheinend auch Muslime, die LSD usw. in ihre Praxis integrieren. Dieser Text diskutiert zum einen, inwieweit das schon immer Teil der abrahamitischen Religionen war und wie das zur Legalisierung der Substanzen bedeuten könnte. Es gibt ja schon Gemeinschaften wie die brasilianische UDV oder Santo Daime, die während ihren Messen Ayahuasca verwenden dürfen, nicht nur in den USA, sondern auch in einigen Ländern Europas. Doch könnten das auch etwa jüdische Gemeinden für sich beanspruchen? Was wäre nötig?
Take, for instance, the Tel Arad archaeological dig, where cannabis and frankincense were found in an altar at the entrance to the “Holy of Holies” of a Judahite Shrine. “Is that enough to make the argument that Judaism in its modern expression should include cannabis? Maybe,” Smith says. “If you can prove that there’s historical precedent, I think you have a historical argument. But absent that, you’d need people to come together in some form of Jewish congregation in good faith with a bona fide argument that cannabis is a central sacrament to their iteration of worship and then under RFRA, it would be the federal government’s burden to prove it has a compelling interest to regulate on top of that practice.”
Und was sagen dann die Oberen der jeweiligen Religionen dazu? Es ist interessant, den beiden Autorinnen beim Abwägen der Argumente zu folgen. Und man erfährt, wie und wo vor allem Christen und Juden die mystische Erfahrung via Substanzkonsum suchen. Obwohl bald auf Kirchenbänken zu Bach gekifft wird? Wohl nicht. Ob es die Kirche für enttäuschte Gläubige attraktiver machen würde? Yo!
Quelle: Madison Margolin & Shelby Hartman EN www.rollingstone.com
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