sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Feminismen Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Lachner ist Journalistin, systemische Sexualberaterin und Gründerin des größten deutschsprachigen Sexblogs LVSTPRINZIP, sowie des gleichnamigen Podcasts und Buchs (Aufbau/Blumenbar 2019).
Sie schrieb u.a. für Business Punk, NEON, Spiegel Online, ZEIT sowie diverse Frauenzeitschriften und ist Chefredakteurin von SCHRIFT X, dem Magazin von Beate Uhse.
Als systemische Sexualberaterin arbeitet sie sowohl mit Menschen im Einzel- und Paarsetting, als auch mit Unternehmen und Marken von Krankenkasse über Werbeagentur bis Coffeeshop und Dokumentarfilm an einem befreiteren Umgang von Sexualität und Gesellschaft.
Sie mag Pragmatismus, Schnitzel und Eisbaden.
Es ist keine repräsentative klinische Studie, sondern eine Online-Umfrage, aber die Zahlen sprechen doch eine signifikante Sprache: Wer viele Pornos guckt, hat weniger Spaß an realem Sex und häufiger Erektionsprobleme.
"Es besteht kein Zweifel, dass Pornos die Art und Weise beeinflussen, wie wir Sex sehen", so der Forscher. Viele Männer hätten angegeben, derzeit extremere Pornos als früher anzuschauen, um überhaupt noch erregt zu werden. 90 Prozent der Teilnehmer spulten vor, um die am stärksten erregenden Szenen früher zu sehen. Ärzte, die Männer mit Erektionsproblemen behandelten, sollten daher nachfragen, ob ihre Patienten viele Pornofilme konsumierten, rät de Win.
Psychologen am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung wiesen mit einem Magnetresonanztomografen sogar Veränderungen der Gehirnstruktur bei Männern, die viele Pornos guckten, nach. Auch andere Studien kommen zu ähnlichen Erkenntnissen, ein paar davon habe ich in diesem Artikel zusammengefasst.
Quelle: n-tv NACHRICHTEN Bild: imago images/Wald... www.n-tv.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Die Ursachen-Wirkungsanalyse genauso außen vor zu lassen wie die Beziehungsdynamik macht das ganze wiedermal wertlos.
Spannend wäre mal die Frage, welche Wirkung solche Hype-Aussagen, die ja regelmäßig durch die Medien gepeitscht werden ("Onanieren führt zu Rückenmarkschwund" war auch so eine), eigentlich für die Selbstoptimierungtriebe und die Beziehungsdynamik der pornoschauenden Leser haben ... und durch welche Moralvorstellungen die Studienverfasser geprägt sind...
nun an sich könnte es sich hierbei um eine Korrelation handeln. oder gar um ein genau umgekehrtesverhalten - dass Männer mit solchen Störungen mehr pornos sehen. Aber die komplette Studie ist da sicher aussagekräftig