sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Als Teenager versuchte Seth Maxon einmal, ohne Schlaf auszukommen. Einfach so, weil er schon eine Nacht durchgemacht hatte und dachte, das ginge noch länger. Am dritten Tag hatte er zwei Theorien dazu, wie das Universum entstanden ist, von denen er sicher war, dass sie die Welt verändern würden. Er fing an, nur noch in Reimen zu sprechen. Sein Lehrer dachte, er wäre auf LSD. Kurz, bevor er zusammenbrach, beschimpfte er den Arzt der Psychiatrie, in die man ihn eingeliefert, als Teufel.
Seth Maxon hatte keine besonderen Probleme. Was ihm passierte, hätte jedem passieren können, der derart lange wach geblieben wäre. 2013 ist ein Praktikant bei einer US-Bank nach drei schlaflosen Nächsten gestorben. Schlaf ist immer noch ein Mysterium. Forscher sind sich uneinig darüber, warum genau wir ihn brauchen. Was wir sicher wissen: Wenn wir lange nicht schlafen, werden wir krank, verrückt und/oder sterben. Deswegen ist Schlafentzug leider auch eine beliebte Foltermethode.
Mason hatte Glück, er hat - wahrscheinlich - keine bleibenden Schäden davon getragen (auch wenn er glaubt, dass er sich seit seines Experiments schlechter konzentrieren kann). Deswegen konnte er diesen Text über den Schlaf schreiben, der das Mysterium nicht auflöst, aber die Suche nach Erklärungen sehr gut beschreibt.
Quelle: Seth Maxon EN theatlantic.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.