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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Ich gebe zu dies ist ein ziemlich genereller Hinweis auf eine Zeitschrift, die ich selbst noch nicht komplett ergründet habe. Einer meiner ehemaligen Kommilitonen hat den Link vor ein paar Tagen bei Facebook geteilt. Wir haben vor etwa zehn Jahren an der Uni Bielefeld zusammen Geschichte studiert und ein Seminar mit dem Titel »Körpergeschichte« belegt. Der Kurs war wahnsinnig faszinierend, weil wir darüber gesprochen haben in welchem Jahrhundert sich Menschen mit ihrem Körper und der Wahrnehmung des Körpers beschäftigten. Wie das alles überhaupt entstanden ist und warum man die Begriffe hinterfragen muss.
Jetzt gibt es zum Thema eine Zeitschrift, deren Inhalte kostenlos verfügbar sind. Die Ansätze und Themen sind extrem spannend »Ballettkörper werden – Materielle Involvierungen, Verflechtungen und Differenzierungen im Üben klassischer Tanztechnik« oder »Wie ich zum Cyborg wurde. Das Cochlea Implantat und die Übersetzungen des transhumanen Körpers« oder »Fitness, Gender, Körper. Materialisierungen evangelikaler Körpertheologien in den USA«. Ich empfehle jedem die Lektüre, der auf einer abstrakteren Ebene etwas über den Körper erfahren möchte.
Quelle: Herausgegeben von Paula-Irene Villa / Cornelia Schadler bodypolitics.de
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