sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Während der Fußball-Europameisterschaft 1996 trugen mehrere Spieler Verbandspflaster über ihren Brustwarzen, wie nach dem Trikottausch zu erkennen war. Die Pflaster sollten vor Irritationen durch den Stoff der Sportbekleidung schützen. Seither haben die Trikothersteller offenbar einen nippelschonenderen Stoff entwickelt, denn die Verbandsartikel sind wieder vom Warzenhof geschickt worden.
Wenig später gab es den Trend der Nasenpflaster, bunte Streifen Klebematerial, die den Nasenrücken aufspannen und damit zusätzliche Sauerstoffzufuhr in das Athletenblut gewährleisten sollten.
Noch gar nicht so lange her ist es, dass man an jedem zweiten Profisportler-Handgelenk diese Magnetarmbändchen sehen konnte, die Ying und Yang in Einklang bringen sollen oder so.
Und jüngst, bei Olympia in Rio, prangten mehreren Sportlern gewitterdunkle kreisrunde Blutergüsse auf den Extremitäten - Ergebnis des sogenannten Cuppings, auch als Schröpfen bekannt, das durch verbesserte Durchblutung der Muskeln den entscheidenden Unterschied im Wettbewerb machen sollte.
Genau in diese Reihe dämlich aussehender Trends wird sich auch der Protein-Shake hoffentlich irgendwann einreihen, den ich mir monatelang umsonst (aber für viel Geld) im Fitnessstudio heruntergewürgt habe. Warum, das erklärt dieser Artikel.
Quelle: Katherine Ellen Foley EN qz.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.