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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Wenn Menschen ins Wachkoma fallen, betreten sie die gray-zone, wie Experten sie nennen. Wo sind sie da und sind es noch sie, die da sind? Das versucht der Neurowissenschaftler Adrian Owen herauszufinden. In diesem Text beschreibt er, welche Methode er dafür anwendet und welche Entdeckungen er bisher gemacht hat.
It always strikes me as incredible that people in the gray zone — nonresponsive as they are and highly dependent on their caregivers — can travel huge distances, go to the movies (with assistance), watch TV and sit at the family table at Thanksgiving. All the while, it’s never clear whether they are there.
Owen sieht es als seine Aufgabe an, mehr Klarheit in die Sache mit unserem Bewusstsein zu bringen. In diesem Text erzählt er von Leonard, der nach einem Herzinfarkt ins Koma gefallen ist und wie er versuchte mit ihm Kontakt aufzunehmen. Aber bei seiner Arbeit geht es Owen nicht nur darum, die Gehirntätigkeit der Patienten zu erkunden.
...my work in gray-zone science was about affirming the value of every life. The quest to uncover the nature of consciousness inevitably returns to the many ways that each of us is unique. We each contain whole worlds inside our heads, worlds built on a lifetime of experience. And for the most part, those worlds are ours alone.
Sehr wahr, sehr schön geschrieben, also: lesenswert.
Quelle: Adrian Owen EN ideas.ted.com
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