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Fünf Länder, drei Muttersprachen, ein Studium, zwei Kinder. Seit 2008 Professorin für Soziologie und Gender Studies an der LMU München. Immer viel Musik und Tanz, am Besten zusammen. Und viel Forschung inkl. Fachpublikationen (ca. 11 Bücher und >50 Aufsätze) zu Gender Studies, Biopolitik, Körper, Pop-Kultur, Care/Fürsorge.
Sex Roboter werden zur realen Option. Und damit stellen sich auch ganz konkret Fragen: wie geht Sex mit Robotern? Oder Roboterinnen? Wie fühlt sich das an? Lässt sich Intimität mit Maschinen erleben? Können, sollen, möchten wir das wollen?
"Humanoide" bzw. von Menschen modellierte menschenmodellierende Maschinenwesen - von Frankenstein bis Cyborgs - lösen seit jeher Unbehagen und Abwehr, Faszination und Lust aus. Sie werden auch derzeit polemisch diskutiert. In diesem subjektiven, zugleich reflektierten und nüchternen journalistischen Bericht geht Christopher Trout diesen, auch seinen eigenen, Reaktionen nach. Er thematisiert dabei umsichtig die misogyne Textur der SexRoboter ebenso wie die kapitalistische Logik des Profits mit der Ausbeutung der Lust.
Ob es zum Sex kommt, das sei nicht verraten. Am Ende steht die Einsicht:
"If all of the outlandish stories, dystopian narratives and over the top warnings about sex robots tell us anything, it's that humans fear the unknown. I'm afraid I'm only human."
Quelle: Christopher Trout EN engadget.com
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