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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Als Kind wollte ich – wie die Autorin dieses Artikels – nie so viel schlafen wie ich sollte. Beim Mittagsschlaf im Kindergarten wurde ich regelmäßig fürs „Blinzeln“ ermahnt, abends hörte ich lieber heimlich durch den Türspalt mit, was im Fernsehen läuft oder las mit der Taschenlampe unter der Bettdecke. Und auch heute lege ich mich seltenst mal vor 1 Uhr ins Bett. Mit den meisten Jobs ist das natürlich nicht so kompatibel. Und immer, wenn ich den Begriff „freier Autor“ höre, ploppt bei mir deshalb auch diese Definition auf: frei, ins Bett zu gehen und aufzustehen, wann man will.
Auf der Homepage der DAK kann man lesen, dass Schlafstörungen bei Berufstätigen in Deutschland zwischen 35 und 65 Jahren seit 2010 um 66 Prozent angestiegen sind, insgesamt schlafen demnach 80 Prozent der Erwerbstätigen schlecht.
Dementsprechend entwickelt sich gerade eine richtige Industrie rund um das Thema Hilfe beim Einschlafen. Von Kissen über Matratzen, optische und akustische Hilfen, Koffeinabbauer, Hirnwellenmesser, Sensoren in den Bettdecken, Augenringwegmassierer – Patricia Marx hat, mit Hilfe ihres umfassend somnambulen Freundeskreises eine Vielzahl der neuen Technologien getestet. Und das Ganze hinreisend humorvoll aufgeschrieben.
Quelle: Patricia Marx Bild: Manuel Gallardo EN newyorker.com
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Ich fand diesen Text ziemlich gut; vielleicht nicht so witzig aber interessant. https://www.piqd.de/ge...
Bei mir hat übrigens eine Abschaltautomatik für das W-Lan sehr geholfen...