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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Rodrigo Duterte mag es brutal und gnadenlos. Der neue Präsident der Philippinen, auch Trump auf Stereoiden genannt, hat den Drogenkartellen und Süchtigen seines Landes den Krieg erklärt. Die Polizei darf von nun an ohne Vorwarnung auf Dealer schießen, Bürgerwehren sollen Drogenkonsumenten verfolgen und anzeigen. Auf den Philippinen herrscht Lynchstimmung. Es wird viele unschuldige Tote geben. Die Gefängnisse werden sich weiter füllen. Nur das Drogenproblem, unter dem das Land schon sehr lange leidet, wird dadurch nicht verschwinden, es wird nicht weniger Krankheit und Sucht geben. Dutertes surrealer Wunsch nach einer Gesellschaft ohne Drogen, den schon so viele vor ihm hatten, wird sich nicht erfüllen. Er wird wird nur zu noch mehr Elend führen. Warum weiß John Collins, der Leitende Direktor des International Drug Policy Project an der Londoner School Of Economics (LSE).
Im folgenden Artikel beschreibt er kurz und bündig, warum der "War On Drugs" teilweise seine Ursprünge auf den Philippinen hat, warum dessen Strategie so verführerisch ist, und dass Suchtkranken nur Pflege hilft und nicht Verfolgung.
Quelle: John Collins EN bworldonline.com
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