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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Seit dem 1. Januar darf man in Kalifornien kiffen. Auch wenn man nicht krank ist, denn das war vorher schon erlaubt. (Und es war äußerst leicht, einen Doktor zu finden, der einen krankschreibt). Doch nun ist die Zeit, einen komplett neuen Geschäftszweig in der sechstgrößten Volkswirtschaft der Welt zu etablieren. Und THC und CBD in allen erdenklichen Formen zu verkaufen. Als Süßigkeiten, als Creme, als Spliff, als Wein. Sieben Milliarden Umsatz soll das schon 2020 jährlich bringen, so Schätzungen. Das wird Kalifornien verändern, vor allem die Gastronomie und den Tourismus, aber auch die Landschaft.
The Salinas Valley, an agricultural zone south of San Francisco nicknamed America’s salad bowl, has already earned a new moniker: America’s cannabis bucket. Silicon Valley investors and other moneyed folk are hoping to mint fortunes by developing technology to cultivate, transport, store and sell weed.
Eine neue Industrie wird entstehen, die Einfluss auf das weltweite Bild von Cannabis haben wird. Exportieren werden die Kalifornier ihre neuen Produkte noch nicht können, aber vielleicht ändert sich das ja bald. Sollte es so kommen und etwa auch Deutschland legalisieren, wird es auf jeden Fall schwer sein, den Vorsprung, den die Amerikaner (29 Staaten haben mittlerweile Marihuana als Medizin oder für den Freizeitkonsum legalisiert) jetzt schon haben, noch einmal aufzuholen. So wie es schon bei Software und digitaler Technik war und ist.
Quelle: Rory Carroll Bild: Robert Galbraith/... EN theguardian.com
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