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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Vor ein paar Wochen hat mir eine Freundin eine Meditations-App empfohlen. Ich war skeptisch. Meditieren, mit einer App? Das klingt irgendwie falsch. Doch ich war neugierig. Die Gründerin der Huffington Post Arianna Huffington schwärmt vom Meditieren, bei einem Workshop im Sommer beim Z2X Festival war ein ganzer Raum gefüllt mit Menschen, die Meditation lernen wollten. Ich habe die App heruntergeladen und meine Headspace-Reise begann. Drei Minuten, ein Smartphone und ein Stuhl. Es klappt.
Die Autorin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Maja Brankovic schreibt über die Headspace-App, deren Baisversion bereits 20 Millionen Mal heruntergeladen wurde.
Was braucht ein Mensch, um sich vom Stress des Alltags freizumachen und seinen inneren Frieden zu finden? Einen Stuhl, ein Smartphone und drei Minuten Meditation am Tag. Davon sind Andy Puddicombe und Rich Pierson schon lange überzeugt. Also haben sie ein Programm entwickelt, das diese Kriterien erfüllt. „Headspace“ heißt ihr Projekt, mit dem sich der angespannte Berufstätige „Raum im Kopf“ verschaffen soll. Und zwar ohne teure Kurse, ohne Mantras, ohne Räucherstäbchen, Sitzkissen oder Schneidersitz - sondern jederzeit und von überall abrufbar als App. Nach nur wenigen Tagen, lautet ihr großes Versprechen, steigt die Achtsamkeit, und das Stress-Level sinkt.
Mittlerweile haben auch Unternehmen das Potential der App für ihre Kunden und Angestellten entdeckt. Google und Linkedin bieten ihren Mitarbeitern an, einen Teil der Kosten für das Jahres-Abo zu übernehmen. Wer bei der Investmentbank Goldman Sachs arbeitet, erhält den Zugang zum gesamten Headspace-Universum kostenlos. Auf den Flügen von British Airways, United Airlines oder Cathay Pacific können Passagiere mit Headspace gegen ihre innere Unruhe ankämpfen, es stehen "Meditationen gegen die Flugangst" bereit. Und weil das Unternehmen mit dem Streamingdienst Spotify kooperiert, gibt es in Skandinavien, den Niederlanden und Großbritannien Meditation und Musik als Paket.
Quelle: Maja Brankovic Bild: Headspace faz.net
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Ich nutze Headspace seit etwas einem Jahr und bin großer Fan der App - gerade weil das ganze sehr unesoterisch daherkommt. Aber ich prognostiziere mal: Drei Minuten werden dir bald zu kurz vorkommen.