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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Viele haben heute die wildesten Theorien, warum sie schlecht in Mathe waren: Der Lehrer war unmotiviert und zu streng, die Sitznachbarin hat immer Zettel geschrieben oder der Onkel hat Weihnachten gesagt: »Du bist eben nicht Einstein«.
Dabei scheinen Erfolg und Motivation in der Schule gar nicht so schwer zu sein - auch wenn das oft behauptet wird.
Der New York Times Autor und Professor an der »University of California« in Berkeley, David L. Kirp, hat sich dieses Themas angenommen und gefragt: Wie können Schulkinder besser lernen und erfolgreicher sein?
In dem Artikel hat er die wichtigsten Ergebnisse von drei Studien zusammengefasst - und man kann daraus nicht nur etwas für Schulkinder lernen:
• A cohort of sixth-grade students was taught, in eight lessons, that intelligence is malleable, not fixed, and that the brain is a muscle that grows stronger with effort. Their math grades, which had been steadily declining, rose substantially, while the grades of classmates who learned only about good study habits continued to get worse.
• When an English teacher critiqued black male adolescents’ papers, she added a sentence stating that she had high expectations and believed that, if the student worked hard, he could meet her exacting standards. Eighty-eight percent of those students rewrote the assignment and put more effort into rewriting, while just a third of their peers, who were given comments that simply provided feedback, did the same.
• In a series of short written exercises, sixth graders wrote about values that were meaningful to them, like spending time with their family and friends. After this experience, white students did no better, but their black and Latino classmates improved so much that the achievement gap shrank by 40 percent.
Quelle: David L. Kirp Bild: Roman Muradov nytimes.com
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