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Martina Kix kommt aus dem ostwestfälischen Herford. Nach einem Jahr in New York studierte sie Geschichte, Biologie und Publizistik an der Universität Bielefeld und der Freien Universität Berlin. Sie besuchte die 51.Lehrredaktion der Deutschen Journalistenschule in München. Als Redakteurin hat sie beim Vice Magazin in Berlin und New York gearbeitet und bei NEON. Jetzt arbeitet sie fest als Stellvertretende Chefredakteurin für ZEIT Campus und frei für den Stern, die ZEIT oder andere.
Wer verlassen wird, der kennt diesen Schmerz. Durch alle Glieder zieht er, und während man gegen Kopfschmerzen einfach eine Ibuprofen-Tablette nehmen kann, hilft bei Liebeskummer kein Stück Schokolade.
Interessant ist, dass Liebeskummer nicht nur eingebildeter Emo-Dusel-Quatsch ist, sondern wirklich wissenschaftlich erforscht wird. In dieser großartigen Titelgeschichte vom Magazin »ZEITDoktor« geht es um die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse und daraus kann man viel lernen, nicht nur über Liebeskummer, sondern auch für eine Beziehung.
Die positiven Wirkungen einer tiefen und vertrauensvollen Beziehung sind hinreichend belegt: Verheiratete Menschen leben im Schnitt deutlich länger, müssen seltener zum Arzt und liegen weniger lange im Krankenhaus. Sie haben ein geringeres Risiko für Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes, Alzheimer oder Lungenkrankheiten und eine bessere Prognose bei Krebs. "Bei Menschen mit engen Beziehungen heilen Wunden schneller, sie werden seltener krank, sind weniger anfällig für Depressionen und Ängste", bestätigt der Bindungsforscher James Coan von der University of Virginia.
Auch die Bedeutung von Sex, Küssen und Beziehungsgefühlen werden analysiert und das »Happy-Heart-Syndrom« und das »Broken-Heart-Syndrom«.
"Wer lange in einer Beziehung gelebt hat, der hat von deren positiven Effekten profitiert. Wenn die dann plötzlich wegbrechen, kann das über Monate und Jahre Folgen haben, wie einen Anstieg des Blutdrucks. Das Entsetzen über die plötzliche Schutzlosigkeit kann sich aber auch in einer Schockreaktion des Körpers zeigen, im Broken-Heart-Syndrom eben", sagt Christian von Bary, Chefarzt der kardiologischen Abteilung am Rotkreuzklinikum München. Die allermeisten der Broken-Heart- und Happy-Heart-Patienten erholen sich nach kurzer Zeit zwar vollständig, doch sind sie in der akuten Phase in echter Lebensgefahr.
Quelle: Christian Heinrich Bild: unsplash.com/@rom... zeit.de
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