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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Brian Eno hat mehrere Klassiker der Ambient Music komponiert, Music For Airports oder Discreet Music zum Beispiel. Nun arbeitet er mit dem englischen Neurowissenschaftler Mendel Kaelen an der App Wavepaths, die Ambient Sound auf eine neue Stufe heben soll.
The difference with Wavepaths is that the app will create unique musical scores tailored to every listener based on their tastes and psychological needs, such as the need to calm anxiety, or to soothe rage. Artificial intelligence software and generative music algorithms will create the music but the interface will be responsive, so users (or their therapists) will be able to alter the flavor of the music on the fly.
Der Anspruch der App ist es, therapeutisch zu wirken. Sie soll beruhigen und den Hörer (am besten er hört mit verbundenen Augen zu) zu einer Reise in sein Inneres einladen. Brian Eno erklärt im Text den Unterschied zwischen Generative Music, wie er sie nennt, und herkömmlicher:
"Generative music is deliberately 'discreet' – it doesn't try to grab your attention, but instead invites you into itself," says Eno. "That can be very welcome in a world where everything else is trying to grab you by the lapels and make you pay attention."
Noch gibt es die App nicht und es wird noch ein bisschen dauern, bis sie und der Algorithmus, der sie steuert und auf die Vorlieben des Hörers eingeht und sie sich merkt, programmiert sein wird. Es haben aber schon einige Komponisten zugesagt. Darunter Max Richter, Robert Rich und Jon Hopkins. Und Brian Eno denkt darüber nach auch Stars der dreamy Music einzuladen, zum Beispiel Aphex Twin, Boards Of Canada und Sigur Ros. Könnte brillant werden die App.
Quelle: Zoe Cormier rollingstone.com
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