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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Von Long Covid hat mittlerweile fast jede:r gehört. Aber wusstest du, dass es offenbar auch „Long Colds“ gibt? Das ist kein Corona, sondern „akute Atemwegsinfektionen mit Langzeitsymptomen“, wie Forschende festgestellt haben. Anders gesagt: Du hast eine Erkältung, Grippe oder Lungenentzündung – und vier Wochen nach Beginn der Symptome sind sie immer noch nicht ganz weg.
Zu den häufigsten Symptomen gehören Husten, Magenschmerzen und Durchfall mehr als vier Wochen nach der ersten Infektion. Der Schweregrad einer Erkrankung scheint ein Schlüsselfaktor für das Risiko von Langzeitsymptomen zu sein.
Die von der Queen Mary University of London (QMUL) geleitete Studie wurde in der Zeitschrift eClinicalMedicine des Lancet veröffentlicht. Allerdings liegen den Forschenden noch keine Beweise dafür vor, dass die Symptome den gleichen Schweregrad oder die gleiche Dauer haben wie bei Long Covid.
Die Experten untersuchten die Daten von 10.203 Personen, die an der Covidence UK-Studie über Coronaviren in der Bevölkerung teilgenommen hatten. Zum Zeitpunkt dieser Analyse hatten 1.343 Personen eine Covid-Infektion durchgemacht und 472 hatten eine Atemwegsinfektion, die negativ auf Covid getestet wurde.
Die Ergebnisse zeigten, dass 22 % der Personen mit Covid-19 nach der Infektion unter anhaltenden Symptomen litten, ebenso wie 22 % derjenigen, die eine Infektion hatten, die nicht Covid war.
Es bestehe ein „ähnliches Risiko für anhaltende Symptome“, unabhängig davon, ob es sich um eine Covid- oder eine Nicht-Covid-Infektion handele, sagt Prof. Adrian Martineau, klinischer Professor für Atemwegsinfektionen und Immunität am QMUL.
Dr. David Strain, klinischer Dozent und ehrenamtlicher Berater an der Universität von Exeter, der nicht an der Studie beteiligt war, begrüßte die Ergebnisse. Die Forscher hätten „gezeigt, dass das Fortbestehen von Symptomen zumindest kurzfristig nicht nur nach Covid-19, sondern auch nach vielen anderen Infektionen beunruhigend sein kann“, sagte er.
Quelle: Andrew Gregory Bild: Tero Vesalainen/A... EN www.theguardian.com
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Mich würde interessieren, ob bei den Probanden auch die covid Impfung mit einbezogen wurde? ob unterschieden /erhoben wurde zwischen geimpften und ungeimpften bzw. registriert wurden.