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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Ende September äußerte Chelsea Clinton auf einer öffentlichen Veranstaltung die Vermutung, dass Marihuana-Konsum tötet. Nun, die Gefahr von Gras-Überdosen ist nicht gegeben, Chelsea verbreitete Unsinn, der ihrer Mutter nicht nützt. Denn sie hat ein Problem bei jungen Wählern (unter 35), die sie nicht unbedingt schätzen und die wiederum zu zwei Drittel für eine Legalisierung von Marihuana sind.
Es ist also interessant, wo Clinton in dieser Frage steht und welche Folgen eine klare Positionierung haben würde. Eric Levitz glaubt jedenfalls, dass sie die Wahl auf jeden Fall gewinnen würde, wenn sie sich eindeutig für die Legalisierung aussprechen würde.
Quelle: Eric Levitz EN nymag.com
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