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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Viele früher normale Lebensmittel werden mittlerweile deutlich weniger gegessen - Brot zum Beispiel, Milchprodukte oder einfach alles mit Kohlenhydraten. Das hat eine Reihe von Gründen, gesundheitliche- und ethische Bedenken natürlich, aber auch Zeitmangel (alles, was noch zu Hause an einem Tisch gegessen werden muss, passt einfach nicht zu einem stressigen Lebensstil)
Wie können die Großproduzenten darauf reagieren? Das Innovationszentrum des riesigen Milchverarbeiters "Arla" in Dänemark beschäftigt sich mit genau dieser Frage. Wissenschaftler versuchen hier, die Lebensmittel der Zukunft zu erfinden. Milchprodukte etwa, die auch Teenager zu trinken bereit sind, die Milch ansonsten uncool finden - pinkfarbene Molke zum Beispiel. Oder eingedickte Milch, die man auch beim schnellen Gehen trinken kann, ohne etwas zu verschütten. Oder auch ein Kokosjoghurt mit gefriergetrockneten Mehlwürmern (klingt verrückter, als es ist: Insekten sind als Lebensmittel im Kommen).
Fazit des Autors: Es geht weniger darum, was wir in Zukunft essen, sondern wie wir es essen werden - nämlich immer weniger am Esstisch und immer mehr zwischendurch:
"To me, it feels a stretch to believe we’ll be sitting down to a bowl of insect pasta pushed out of a 3D pasta-printing machine any time soon. But the march of healthy snacking, and food on the go, seems unstoppable."
Quelle: Harry Wallop theguardian.com
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