sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Dieser Artikel sticht jedoch heraus. Erstens, er geht um einiges tiefer als die üblichen Texte zu diesem Thema. Zweitens arbeitet die Autorin sehr klar die Lüge hinter den schönen Bildern auf Instagram etc. heraus, wo ein bestimmter Typ Influencer einen Lebensstil von Wellness und gesundem Essen propagiert, der Körperliebe und Lebenslust vorgibt, in Wirklichkeit aber eine Form von Essstörung hervorbringt.
I called this poisonous relationship between a body I was indoctrinated to hate and food I had been taught to fear “wellness.” This was before I could recognize wellness culture for what it was — a dangerous con that seduces smart women with pseudoscientific claims of increasing energy, reducing inflammation, lowering the risk of cancer and healing skin, gut and fertility problems. But at its core, “wellness” is about weight loss. It demonizes calorically dense and delicious foods, preserving a vicious fallacy: Thin is healthy and healthy is thin.
Die Autorin, dass möchte ich noch dazu sagen, beschreibt nicht nur das Problem, sondern auch, wie sie ihren Weg heraus gefunden hat. Eine wichtige Erkenntnis: Der oft dämonisierte "emotionale Hunger", also diese Momente, in denen man nicht etwas essen will, weil es sich gut anfühlt, ist wirklich nicht so schlimm. Mit anderen Worten: Es ist nicht nur okay, ein Stück Kuchen zu essen, weil man gerade in praller Lebenslust badet (und davon dann gleich noch ein Selfie macht). Sondern auch, wenn man sich trösten will.
Quelle: Jessica Knoll EN nytimes.com
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Kopf und Körper als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Ein Phänomen, das Nils Binnberg sehr schön in seinem letztens erschienenem Buch "Ich habe es satt" beschrieben hat: https://www.suhrkamp.d...