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Lebt, liest und schreibt in Hamburg. Geboren und aufgewachsen im Münsterland, Reitsport also seit der Geburt im Blut. Volontariat im Finanzjournalismus. Zwei Jahre lang täglich die besten Artikel für den Blendle-Newsletter kuratiert. Schreibt frei über alles, was Hamburg so bewegt. Brennt für gut erzählte Abenteuergeschichten.
Ja, richtig gelesen. Würden sich die Menschen nicht seit Jahrhunderten gepflegt betrinken, gäbe es dich und mich heute vielleicht gar nicht. Und das hat weniger mit der lockeren Moral zu tun, die mit einem zünftigen Schwips einhergeht, sondern viel mehr mit: Geselligkeit.
Denn wenn wir Alkohol trinken, öffnen wir uns schneller gegenüber anderen, wir knüpfen und pflegen Freundschaften. Und Freundschaften – das haben inzwischen zahlreiche Studien belegt – sind das Geheimnis Nummer 1 für ein langes, gesundes Leben.
Kurzum: Gute Freunde sind besser für deine Gesundheit, als der Alkohol ihr schaden kann, argumentiert Psychologieprofessor Robin Dunbar in diesem Gastbeitrag in der Financial Times Weekend.
Natürlich macht die Dosis das Gift, auch das zeigen die Forschungen des Briten. Von den Vorzügen des Alkoholgenusses profitieren ausschließlich "social drinkers". Wer alleine zuhause trinkt, hat ein Alkoholproblem und gehört in Behandlung – da ist Dunbar sehr deutlich.
Ich werde mir in jedem Fall für dieses und alle kommenden Wochenenden folgenden Satz zu Herzen nehmen:
There’s nothing quite like a convivial evening wrapped around a pint to give you health, happiness and a sense of wellbeing.
In diesem Sinne: Prost!
Quelle: Robin Dunbar Bild: Unsplash EN | Artikel kostenpflichtig blendle.com
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"Drinking, seen in this light, is a profound activity." :)