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Benedikt Sarreiter ist Mitglied des Redaktionsbüros Nansen & Piccard, schreibt für verschiedene Medien, ist Textchef des Schweizer du-Magazins und hat 2015 mit Paul-Philipp Hanske das Buch "Neues von der anderen Seite. Die Wiederentdeckung des Psychedelischen" bei Suhrkamp veröffentlicht. Er lebt in München.
Der Lauf unseres Lebens wird von Zufällen bestimmt. In welche Umgebung werden wir geboren? Wen lernen wir wie und wo kennen? Was passiert uns und was nicht? Christian Busch, der an der London School of Economics lehrt, erklärt in diesem Text, wie man Zufälle für sich nutzen kann (auch wenn wir sie manchmal als Unglück wahrnehmen und erleben) und welcher Zugang, welches Mindset dazu nötig ist. Erst einmal muss man die Möglichkeiten des Zufalls erkennen:
My research suggests that serendipity has three core characteristics. It starts with a serendipity trigger – the moment when you encounter something unusual or unexpected. Next, you need to connect the dots – that is, observe the trigger and link it to something seemingly unrelated, thus realising the potential value within the chance event (sometimes referred to as a Eureka moment). Finally, sagacity and tenacity are required to follow through and create an unexpected positive outcome. While a particular chance encounter is an event, serendipity is a multifaceted process (note that the trigger and connecting the dots often happen at the same time).
Wenn man glücklich und bei sich ist, so Busch, fällt es einem natürlich leichter für Zufälle offen zu sein, sie zu erkennen und sie zu nutzen. Ihm ist klar, dass Menschen, die unter Druck stehen (Krankheit, Arbeitslosigkeit, Unterdrückung) andere Sorgen haben. Und doch können auch sie Ansätze nutzen, die Busch beschreibt. Es geht meistens um Perspektiv-Verschiebungen und neue Methoden der Alltagsbewältigung:
Similarly, research has shown that individuals who are familiar with specific problem-solving strategies are unlikely to devise simpler ones, even if and when it could be appropriate. In other words, we tend to do many things out of habit – we’ll often persist with ‘the hard way’ simply because it’s the way we already know. Having the mental agility to improvise, to see how a tool could be used in a new way, is essential to building your serendipity mindset.
Was dieses "serendipity mindset" ist und wie man es entwickelt, erklärt Busch in diesem Text ausführlich.
Quelle: Christian Busch Bild: Myriam Thyes EN psyche.co
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