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Kurator'in für: Kopf und Körper Fundstücke
Geboren 1984 in Zwickau, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Germanistik in Jena und Perugia. Volontariat bei der Tageszeitung Freie Presse, anschließend zweieinhalb Jahre als Redakteur in Zwickau. Lebt als freier Autor in Leipzig und Bukarest. Quoten-Ossi bei Krautreporter.
Als ich diesen Artikel gelesen habe, dachte ich, hmm, das könnte einen guten Piq abgeben. Dann habe ich es gleich wieder verworfen, weil er mir etwas zu How-to-change-your-life-mäßig vorkam. Ein bisschen zu amerikanisch. Andererseits, dachte ich, was spricht dagegen? Well, es ist nicht ausrecherchiert, es fehlen die Expertenmeinungen.
Im Grunde stellt uns der Autor lediglich das sogenannte Gaukler-Syndrom vor, das es Menschen unmöglich macht, ihre Arbeit als etwas Wertvolles anzusehen, oder mit der Arbeit überhaupt erstmal anzufangen, weil sie in konstanter Angst leben, dass die Welt früher oder später erkennen wird, dass sie nichts drauf haben.
Im Anschluss erklärt der Autor, wie er selbst gelernt hat, mit dem Gaukler-Syndrom zu leben, yippie, Happy End.
OK, ich muss zugeben, dass ich von dem Autor badly erwartet habe, dass er statt seiner persönlichen Geschichte ein allgemein gültiges Rezept gegen das Gaukler-Syndrom präsentiert, das mir die Füße kalt werden lässt vor jedem neuen Auftrag und jeder neuen Aufgabe. Aber dieses Rezept muss wohl jeder für sich selbst finden. Blöd. Zeit, damit anzufangen.
Quelle: Carl Richards Bild: Carl Richards EN nytimes.com
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TED-Talk zum Thema: https://www.ted.com/ta...