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Kurator'in für: Fundstücke Liebe, Sex und Wir Kopf und Körper
Theresa Bäuerlein schreibt am liebsten über die Hintergründe gesellschaftlicher Phänomene für verschiedene deutsche Medien. Themen, die sie dabei immer wieder faszinieren, sind Liebe und Sex mitsamt der dazugehörigen Industrie und Ernährungsfragen. Genau so gerne gräbt sie sich aber in jedes andere Thema ein, das ihren Kopf zum Surren bringt.
Immer wieder berichten Menstruierende, dass ihr Zyklus nach der Corona-Impfung mit Moderna oder BioNTech anders ausfällt – sie sprechen von stärkeren oder schwächeren Blutungen, kürzeren Zyklen etc. Als Nebenwirkung der Impfung gelistet ist das nicht.
Was unter anderem auch daran liegt, dass der Zyklus wegen vieler Einflüsse schwanken kann und man möglicherweise diese Schwankungen nach einer Impfung stärker wahrnimmt, besonders, wenn man vorher von möglichen Änderungen wegen der Impfung gehört hat. Das nährt zur Zeit leider auch die Impfskepsis und Gerüchte darüber, dass die Impfung "unfruchtbar" machen könne.
Eine mögliche Erklärung für einen veränderten Zyklus, so dieser Artikel, könnte auch die Rolle der Gebärmutterschleimhaut im Immunsystem sein.
Immunzellen spielen eine Rolle beim Aufbau, der Aufrechterhaltung und dem Abbau der Gebärmutterschleimhaut. Diese verdickt sich zur Vorbereitung auf eine Schwangerschaft und wird dann in Form einer Periode abgestoßen, wenn das Ei nicht befruchtet wird.
Nach einer Impfung zirkulieren viele chemische Signale im Körper, die Immunzellen beeinflussen können. Dies könnte dazu führen, dass sich die Gebärmutterschleimhaut ablöst und es zu Schmierblutungen oder einer früheren Periode kommt.
Klar ist noch nichts – aber ich finde diesen Artikel zur Einordnung hilfreich.
Quelle: Olga Robinson & Rachel Schraer Bild: BBC Reality Check EN www.bbc.com
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