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Breasts Unbound: Eine Enthüllungsgeschichte der weiblichen Brust
Volontariat, Arbeit, Leben
Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft Pop und Kultur
Journalist, Blogger, Vater, Fußballer, Sound-Nerd, DJ, Podcaster, Hamburg-Fan, Hamburg-Hater, alles mit größtmöglicher Leidenschaft und Überzeugung. Arbeitet für ZEIT und ZEIT-Online, eine Zahl verbliebener Tageszeitungen von Relevanz (RND, SZ, ND, Tagesspiegel). Hält PR-Jobs quantitativ in Grenzen und qualitativ auf dem Niveau vom Handelskammer-und Arte-Magazin. Leistet sich den Luxus, quasi umsonst für, Musikforen (MusikBlog) oder die taz zu schreiben. Lebt in St. Pauli.
Zugegeben, der Podcast ist schon ein bisschen älter, aber absolut zeitlos: In Breasts Unbound ging die amerikanische Journalistin Florence Williams vor sechs Jahren dem Mythos eines zeitlos faszinierenden Organs nach und erkundete all seine besonderen, menschheitsgeschichtlich wirksamen Facetten: die weibliche Brust.
Kein Körperteil - ob innerlich oder äußerlich sichtbar - übt kulturell, künstlerisch, aber auch sozial, gar politisch eine vergleichbar große Faszination aus, wie das sekundäre weibliche Geschlechtsmerkmal, lateinisch Mamma feminina, das international Millionen Wörter kennt, von denen wir der Einfachheit halber Busen nehmen.
Den nämlich hat Williams acht wunderbare Podcast-Folgen lang mit Betroffenen, Fans, Popkulturfachleuten und Wissenschaftler*innen buchstäblich unter die Lupe genommen, um seine Anziehungskraft zu ergründen. Ein Mysterium, das Silke Wicherts wunderbares Feature " Eine Enthüllungsgeschichte" kürzlich in der Süddeutschen Zeitung aufgegriffen hat.
Quelle: Florence Williams EN podcasts.apple.com
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