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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Die Vor- und Nachteile der Digitalisierung betreffen Männer und Frauen – letztere vielleicht sogar ein wenig stärker. Die Flexibilisierung mit Home Office und freierer Wahl der Arbeitszeiten hat die Chancen auf eine parallel zum Familienleben geführte Erwerbstätigkeit erhöht. Aber gerade bei den fast ausschließlich von Frauen übernommenen haushaltsnahen Dienstleistungen geht durch die Plattformisierung (oder „Uberfizierung“) die lange Kette prekarisierter Beschäftigungsverhältnisse weiter, so eine Analyse von Professor Meier-Gräwe vom Kompetenzzentrum Professionalisierung und Qualitätssicherung haushaltsnaher Dienstleistungen.
Eigentlich ist genau das der Bereich, in dem in einer zukunftsorientierten Gesellschaft eine klare Aufwertung, ein Umdenken stattfinden muss: Pflege- und Versorgungstätigkeit im Haushalt sind die Voraussetzung jeder anderen Arbeit. Da kann mit den Möglichkeiten der Digitalisierung viel erreicht werden (etwa durch Plattformen wie „Helpling“). Aber dazu muss endlich statt immer nur von „Industrie 4.0“ auch einmal von der „Haushalts-Arbeit 4.0“ die Rede sein, müssen die Veränderungsprozesse in den sozialen Dienstleistungsbranchen in den Mittelpunkt gestellt werden, und diese Art der Arbeit muss stärker anerkannt werden.
Quelle: Uta Meier-Gräwe diw.de
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