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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Im Management-Blog der Wirtschaftswoche schreibt Claudia Tödtmann über Ergebnisse einer aktuellen Studie des Zeitarbeit-Unternehmens ManpowerGroup, in der etwa tausend Angestellte nach ihren Wünschen befragt wurden. Sie hebt dabei einen Aspekt hervor, der oft übersehen werde: Dass sich viele Mitarbeiter besonders wünschen, mehr Anerkennung und Feedback zu erhalten und als Mensch wahrgenommen zu werden, und dass dies keinerlei Mehraufwand für Führungskräfte bedeute, sondern "nur" einen anderen Umgang miteinander erfordert. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache - so wünschen sich z.B. 91% der Befragten mehr Anerkennung vom direkten Vorgesetzten, und etwa die Hälfte einerseits ehrliches Feedback zur eigenen Leistung, und andererseits "mehr als Mensch wahrgenommen zu werden".
Das ist ein zwar nicht neuer, aber dennoch wohl weiterhin zentraler Punkt, der auf die wichtige Rolle der Führung im aktuellen Umbruch der Arbeitswelt verweist. Der Artikel geht besonders mit dem mittleren Management, das oft unvorbereitet auf die neuen Anforderungen sei, hart ins Gericht - das sei die "Lehmschicht der Mittelmanager als Idee-Ausbremser", die womöglich bald selbst abgeschafft werde. Dazu wäre nun noch die Sicht des mittleren Managements selbst interessant!
Quelle: Claudia Tödtmann blog.wiwo.de
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