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Hat englische und deutsche Literaturwissenschaft sowie Politik in Erlangen studiert. Schreibt auf lostlevels.de über Indie-Spiele und arbeitet in der Redaktion des Bookazines WASD mit. Lebt, spielt und arbeitet in Berlin.
Online gegen andere zu spielen, ist eine anstrengende, oft sogar unangenehme Erfahrung. Das weit verbreitete Beleidigen und Belästigen anderer Spieler schreckt manche Spiele von vorneherein ab, für die meisten anderen ist es zumindest ein hoher Preis, den sie zähneknirschend zahlen, weil Multiplayer-Spiele andererseits auch sehr viel Spaß machen.
Es gibt aber auch Spieler, für die schon vergleichsweise harmlose Schimpfwörter und Flüche ein besonders großes Problem sind, weil sie zum Beispiel mit ihrer Religion unvereinbar sind. Mormonen zum Beispiel. Nun denkt man als Außenstehender bei Mormonen nicht direkt an Computerspiele, aber selbst in dieser sehr strengen Glaubensgemeinschaft gibt es junge Menschen, die gerne spielen – auch wenn sie damit offenbar immer wieder auf Widerstand oder zumindest Misstrauen bei älteren Mormonen stoßen.
Mit LDS Gamers haben sich spielende „Latter Day Saints“ eine eigene Community geschaffen, in der sie diskutieren, streamen und auf eigenen Servern Minecraft oder Call of Duty spielen. LDS Gamers ist dabei nicht nur eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, sondern auch ein Schutzraum, um so spielen zu können, dass es den Ansprüchen ihrer Religion gerecht wird. Dort soll das stattfinden, was der Community-Gründer Justin Thomas „Good, clean fun“ nennt.
Die verlinkte Reportage beschäftigt sich mit den spielenden Mormonen, zeichnet die Entwicklung von LDS Gamers nach und wirft so einen spannenden Blick auf eine für mich bizarr anmutende, fremde Welt.
Quelle: Mantas Krisciunas Bild: LDS Gamers EN popmatters.com
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