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Freier Autor. Seit 2015 im Wissenschafts- und Technikressort von Golem.de. - Raumfahrt, Technik und Naturwissenschaft.
Eigentlich ging es nur um eine Geste, eine Kunstaktion, um die Menschheit wieder für den Weltraum zu begeistern. Im Jahr 2000 war von dieser Begeisterung kaum etwas übrig. Der letzte Mensch verließ 28 Jahr zuvor den Mond. Kein ernsthafter Plan für eine Rückkehr existierte. Die großen Pläne, mit dem Space Shuttle die Raumfahrt billiger zu machen, hatten sich als falsch erwiesen.
Elon Musk verlor seine Position als Chef von Paypal, verließ das Unternehmen aber als Multimillionär mit über 100 Millionen US Dollar. Genug um auf dumme Gedanken zu kommen und sie umsetzen zu können. Ein kleines Gewächshaus zum Mars schicken, und dort einen Samen pflanzen, war alles das Musk vor hatte.
Die Rakete sollte aus den Restbeständen der sowjetischen Inkontinentalraketen kommen, die bis heute noch nicht aufgebraucht sind. Eine Dnepr Rakete wäre groß genug gewesen, um den Plan zusetzen zu können. Das Angebot von $8 Millonen pro Rakete nahm Musk sofort an, aber die Russen nahmen das Team um den südafrikanischen Geschäftsmann nicht ernst.
Auf dem Flug zurück, von Moskau nach San Francisco besprach Musk mit seinem Team den Plan B: Wir bauen unsere Raketen selbst. 2002 wurde SpaceX gegründet und der Rest ist Geschichte. Inzwischen hat Elon Musk ein viel größeres Team und einige Milliarden Dollar zur Verfügung, was genug ist, um sehr große Gedanken umsetzen - ob dumm oder nicht.
Die Pläne zum Bau eines großen Marsraumschiffs wurden von Raumfahrtfans weltweit begeistert aufgenommen und noch mehr diskutiert. Phillip Gaynor hat die Entwicklung dieser Pläne ausführlich dargestellt, zusammen mit der Geschichte von SpaceX und den Spekulationen um die Entwicklung herum. Ein spannendes Stück zur aktuellen Raumfahrtgeschichte.
Quelle: Phillip Gaynor EN nasaspaceflight.com
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