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Kurator'in für: Europa Volk und Wirtschaft
Jahrgang 1953
Studium der Elektrotechnik und Elektronik
Forschung / Lehre auf dem Gebiet der Wissenschafts- und Innovationstheorie
Entwicklung von Forschungsprogrammen im IKT-Sektor für verschiedene Bundesministerien und Begleitung der Programme und Projekte - darunter Smart Energy, Elektromobilität, netzbasiertes Lernen, Industrie 4.0
Nun im Un-Ruhestand
Einstein war offensichtlich ein außergewöhnlicher Wissenschaftler und Denker aber auch ein sehr "menschlicher" Mensch - mit Ecken und Kanten. Jürgen Neffe hat in einem fiktiven Interview Fragen an Einstein formuliert und diese mit dessen Zitaten beantwortet. Ein köstlicher Ausflug in eine komplexe Gedankenwelt. Wunderbar die Sätze zu Gottes Wahlfreiheit:
Was mich am meisten beschäftigt, ist die Frage, ob Gott bei der Erschaffung der Welt eine Wahl hatte. Ich bin nicht an dieser oder jener Erscheinung interessiert, am Spektrum dieses oder jenes Elements. Ich möchte Seine Gedanken kennen, das Übrige sind Details.
Oder Einsteins Quintessenz der Relativitätstheorie:
Eine Stunde mit einem hübschen Mädchen vergeht wie eine Minute, aber eine Minute auf einem heißen Ofen scheint eine Stunde zu dauern."
Ist es Bescheidenheit oder Ironie, wenn er behauptet:
Alles, was ich als junger Mensch vom Leben wünschte und erwartete, war, ruhig in einer Ecke zu sitzen und meine Arbeit zu tun, ohne von den Menschen beachtet zu werden. Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig.
Man fragt sich auch, ob das Genie seinen Preis in der Einsamkeit hat. Einsteins Familienleben war im Grunde eine Kathastrophe und er sieht das auch so:
Die Ehe ist der erfolglose Versuch, einem Zufall etwas Dauerhaftes zu geben, eine Sklaverei in einem kulturellen Gewande, ein Unterfangen, in dem ich zweimal ziemlich schmählich gescheitert bin.
Unbedingt lesenswert auch seine illusionslosen Sätze zum Nationalismus, zu Ariern und Juden, zum Pazifismus oder Sozialismus. Es lohnt sich diesen Paywall zu überwinden.
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