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"Wie kann die Klimakrise gelöst werden?" ist die Frage, die mich am meisten beschäftigt. Ich bin Mitglied von RiffReporter, einem Autorenkollektiv und einer Genossenschaft für freien Journalismus.
Halsbandsittiche sind die am weitesten verbreitete Papageienart weltweit. Ursprünglich besiedelten sie weite Bereiche von Afrika und Asien. Mit Ausnahme der Antarktis hat der Mensch sie mittlerweile auf allen anderen Kontinenten angesiedelt – zumeist unfreiwillig. Spätestens 1967 brüteten in Köln die ersten ihrer Art. Langsam wuchs der Bestand – und von Köln aus machten sich Trupps Richtung Norden und Süden auf.
Überall wo die bunten Vögel auftauchen, sorgen sie für Aufmerksamkeit. In Düsseldorf haben sie sich Bäume an der Kö, dem zentralen Einkaufs-Boulevard, als Schlafplatz ausgesucht. In Köln übernachten die Halsbandsittiche auf Platanen in unmittelbarer Nähe zu Dom und Altstadt. Vor allem Touristen bleiben immer wieder stehen, um die Vögel mit ihren Handys zu fotografieren. „Das ist ja wie im Urlaub“, sagt eine Passantin. Die unmittelbaren Anwohner der Schlafbäume sind dagegen zumeist wenig begeistert von den lärmenden Vögeln und ihren Hinterlassenschaften.
Einem Vater, der seine Tochter jeden Morgen zum nahe gelegenen Kindergarten brachte, wurde es zu viel. Ich will die Art, wie er die Vögel vergraulte, nicht vorwegnehmen – aber sie ist ein bisschen arg deutsch. Auf jeden Fall schlafen die Papageien seither woanders.
Vogellärm ist aber nicht das eigentliche Problem. Der Text beschäftigt sich am Beispiel der Papageien damit, inwiefern eingeschleppte Arten ein Problem für die Artenvielfalt sein können. Sehr interessant zu lesen wie die heimischen Park- und Gartenvögel auf die tropischen Mitbewohner reagieren und wie findig sich die Papageien ihr neues Lebensumfeld zu Eigen machen.
Quelle: Claudia Ruby/RiffReporter Bild: Franz Lindinger Artikel kostenpflichtig riffreporter.de
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