sharing is caring
ist wirklich so!
Vielen Dank fürs Teilen!
Kluge Köpfe filtern für dich relevante Beiträge aus dem Netz.
Entdecke handverlesene Artikel, Videos und Audios zu deinen Themen.
Neugierig, linkshändig. Ging für den Journalistik-Master nach Leipzig und kam bis heute nicht zurück. Volontierte beim MDR und ist da ganz einfach hängen geblieben. Arbeitet für Hörfunk und Fernsehen. Aufgewachsen bei Köln. Ländlich allerdings. Mit Kälbern und so.
Es ist eine ziemlich persönliche Geschichte: Die Jugend des Autors in der ehemaligen DDR, dann die Wende. Pubertät ist Wachstumsschmerz. Auch ohne Paradigmen, die wechseln und Weltbilder zum Wanken bringen. Doch die Geschichte des Autors Daniel Schulz ist viel mehr als eine authentische, selbstkritische Ich-Erzählung. Sie steht für eine ganze Generation und beschreibt ein komplexes System voller Widersprüche. Die ostdeutsche Seele habe ich nie so gesehen, nie besser verstanden als durch diesen Text.
Er erschien vor einem Jahr (im Oktober 2018) in der taz, wurde mit dem deutschen Reporterpreis ausgezeichnet und natürlich längst gepiqed.
Der Deutschlandfunk hat daraus nun ein Feature gemacht, das Beispiel sein kann für das Potenzial auditiver Medien. Die oft schmerzlich präzisen Beschreibungen des Textes, werden durch Musikbetten, Sprecher- und Szenenwechsel umso eindringlicher. Ein aufwendiges Stück, dass die gesamte Aufmerksamkeit seiner Zuhörer fordert, ihnen im Gegenzug aber nicht weniger bietet, als ein famoses Gefühl und autobiografisches Verständnis dafür, wie passieren konnte, was gesellschaftlich und politisch noch immer vor sich geht.
"Die eigene Hässlichkeit kann ein Rausch sein. Wenn man sie umarmt und das Grauen in den Gesichtern derer sieht, die einen beobachten und verachten, aber sich nicht an einen herantrauen." - Daniel Schulz
Quelle: Daniel Schulz Bild: Deutschlandfunkku... deutschlandfunkkultur.de
Bleib immer informiert! Hier gibt's den Kanal Fundstücke als Newsletter.
Einfach die Hörempfehlungen unserer Kurator'innen als Feed in deinem Podcatcher abonnieren. Fertig ist das Ohrenglück!
Öffne deinen Podcast Feed in AntennaPod:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Downcast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Instacast:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Apple Podcasts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Podgrasp:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Bitte kopiere die URL und füge sie in deine
Podcast- oder RSS-APP ein.
Wenn du fertig bist,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in gpodder.net:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.
Öffne deinen Podcast Feed in Pocket Casts:
Wenn alles geklappt hat,
kannst du das Fenster schließen.