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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Kein Lockdown, offene Grenzen, offene Geschäfte, sogar die Fitnessstudios bleiben in Betrieb. Das freiste Land der Welt sei Schweden derzeit. Weil Vertrauen gesünder sei als Zwang. Und weil eine Gesellschaft nicht in der Isolation überleben könne.
Schweden sei ein "friedensgeschädigtes Land", schreibt die Schriftstellerin Elisabeth Äsbrink. Von der Geschichte verwöhnt, und daher glaubend, ihm könne nichts Katastrophales widerfahren. " Vertrauen in eine solche Nation sei "Passivität, Fahrlässigkeit und Faulheit." Hunderte Wissenschaftler schlagen Alarm. Die Todeszahlen sind bereits zehnmal so hoch wie die des Nachbarn Finnland. Die schwedische Gegenfrage: "Wie viele werden aber in Deutschland sterben, wenn die zweite Welle kommt? Wie viele an Suiziden? An Krebs? An jetzt nicht behandelten Krankheiten?"
Was wird die Freiheit, auf die Freiheit zu vertrauen, letztlich kosten? Eine jenseits von Corona hochspannende und in diesem Text aus vielen Blickwinkeln verhandelte Frage. All unser geballtes Unwissen so gut es geht gegenüberstellend.
Quelle: Kai Strittmatter Bild: Maxim Thore/DPA Artikel kostenpflichtig sueddeutsche.de
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