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Programmleiter Zukunft des Journalismus am Bonn Institute & Direktor futur eins
Vor zwei Wochen hat sich Mai Thi schon aus der Elternzeit zurückgemeldet mit einem ziemlich genial gemachten Video, das erklärt, wie der Ausweg aus der Corona-Zeit aussehen könnte und welche Faktoren hierfür eine Rolle spielen.
Nun widmet sie sich den drei "Star-Virologen" der Corona-Pandemie in Deutschland und deren Wissenschaftskommunikation in der Öffentlichkeit: Drosten, Streeck und Kekulé. Sie analysiert, was davon gelungen und weniger gelungen ist – aber auch die Rolle des Wissenschaftsjournalismus kommt nicht zu kurz. In ihrem Video bringt sie es schön auf die Formel: Wissenschaftler beschäftigen sich mit dem what?, die Leute interessiert aber das so what?.
Um nicht zu viel vorweg zu nehmen, nur ein-zwei Sätze zu jedem:
MaiLab nimmt dabei auch die mediale Berichterstattung auseinander und es wird deutlich, dass es eben leider auch an (guten bzw. überhaupt) Wissenschaftsjournalist:innen im Land mangelt. Gerade im Umgang mit Statistiken müssten einige Redaktionen noch mal auf die Schulbank. Verkürzungen und aus dem Zusammenhang gerissene Zitate leisten ihr Übriges. Dabei gibt es natürlich nicht "die Medien", sondern jedes journalistische Outlet hat seine eigene Qualität bzgl. der Corona-Berichterstattung.
Spannend ist übrigens, dass in fast allen Ländern Menschen den Ausführungen von Wissenschaftler:innen gerade aufmerksam lauschen – und diesen auch viel Vertrauen schenken. Die Oxford University/Reuters Institute hat sich dazu die Mediennutzung und das Vertrauen in verschiedene Formate genauer angeguckt und präsentiert interessante Zahlen für sechs Länder, die ich euch als Add-On-piq noch oben raufpacke.
Quelle: maiLab Bild: maiLab youtube.com
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Lieber Alexander Sängerlaub,
was mit "widersprüchlig" gemeint ist, habe ich schnell erraten, aber was, bitte, ist ein "journalistisches Outlet"? Wenn man Wikipedia glauben darf, dann ist "ein Outlet ... im deutschen Sprachraum eine Verkaufsstelle, in der Waren aus nicht mehr aktuellen Kollektionen, B-Ware, Rückläufer des Handels oder Ware aus Überproduktionen zu in der Regel günstigeren Preisen angeboten werden". Was also soll der Satz "jedes journalistische Outlet hat seine eigene Qualität bzgl. der Corona-Berichterstattung" mir sagen?
Mit verwirrten Grüßen - und Dank für den MaiLab-Tipp
I. Hilgert