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Dass Beton in seiner jetzigen Form aufgrund seiner verheerenden Energiebilanz eher kein Baumaterial für die Zukunft ist, wird immer mehr Menschen klar. Neben alternativen Materialien wie Hanf, Lehm oder Bambus (oder Carbonbeton) ist es aber ähnlich gut, mit gebrauchten Materialien zu bauen.
Dabei ist es nicht nur möglich, aus Abfall fertige Bausteine zu pressen, wie sie kürzlich für einen Neubau des Design-Museums in Gent genutzt wurden; es lassen sich durchaus auch ganze Teile früherer Einrichtungen weiter nutzen, so wie im neuen Magdas Hotel in Wien. Die Lampen dort stammen aus einem Kloster, die Tische waren einmal Schranktüren und das Holz hinter der Bar war früher Teil eines Beichtstuhls.
Da nicht jeder Zugriff auf das Mobiliar eines alten Klosters hat, sind Start-ups wie Madaster und Concular gerade dabei, nicht mehr gebrauchte, aber noch nutzbare Bauteile systematisch in Datenbanken zu erfassen, um deren Weiterverwendung zu erleichtern.
Und dann wäre da noch die Idee eines neuen Wolkenkratzers in Sydney, der gerade zum innovativsten Hochhaus der Welt gekürt wurde. Er setzt vor allem dadurch neue Maßstäbe, dass das Gebäude, das vorher dort stand, nicht abgerissen, sondern einfach in den neuen Bau integriert wurde.
Quelle: Wojciech Czaja Bild: Severin Wurnig www.derstandard.at
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