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Ich gucke Serien und schreibe darüber und zwar zum Beispiel immer samstags in meiner Kolumne "Meine Woche in Serie" bei DWDL.de. Und ich podcaste auch über Serien - in meinen Podcasts "Seriendialoge" und "Seriensprechstunde". Meine zweite Leidenschaft: Innovationsmanagement in Redaktionen. Wer mehr dazu wissen will oder neugierig ist, was ich vor meiner Selbstständigkeit seit Mai 2015 gemacht habe, wird auf meiner Homepage fündig.
Die Serie „Veep - Die Vizepräsidentin“ ist eine Satire auf den politischen Regierungsalltag in Washington, DC. Es geht um die Vizepräsidentin Selina Meyer (Julia Louis-Dreyfus), die Wähler hasst, sehr arrogant ist, ein inkompetentes Team hat, kein Fettnäpfchen auslässt und dringend Präsidentin werden will. Die HBO-Serie ist zum Schreien komisch und zu Recht mit vielen Emmys prämiert, zeichnet aber ein negatives Bild von Politik und von den Menschen, die Politik betreiben.
Und seit Trumps Wahlkampagne, spätestens aber seit seinem Wahlsieg, hat „Veep“, deren sechste Staffel am 16. April in den USA startet, ein Problem, das auch andere Polit-Serien haben: Wie kann nach diesem unerwarteten, einschneidenden, alles verändernden Ereignis Politik erzählt werden? Wie geht man mit einer politischen Realität um, deren Absurdität selbst eine Satire in den Schatten stellt? Das Online-Magazin „The Daily Beast“ ist diesen Fragen nachgegangen und hat mit den Machern der Serie darüber gesprochen.
In Deutschland ist die sechste Staffel ab 17. April bei den Streamingdiensten Sky Go/Sky Ticket zu sehen. Die alten, wirklich empfehlenswerten Staffeln gibt’s zum Beispiel bei Amazon Video, iTunes oder Maxdome.
Quelle: Kevin Fallon Bild: HBO EN thedailybeast.com
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