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In den letzten Tagen und Wochen war viel zu lesen von Bestrebungen der internationalen Fußballverbände, noch mehr Spiele, noch attraktivere Wettbewerbe und noch mehr Möglichkeiten zum Geld verdienen zu organisieren. Partien der Champions League am Wochenende werden zumindest diskutiert, FIFA-Chef Infantino spricht von einer neuen Club-WM und einer globalen Nations League, während die großen Clubs mit einer eigenen Superliga kokettieren.
Das alles sind Entwicklungen, die Fahrt aufnehmen, dabei ist der organisierte Spielbetrieb über Ländergrenzen hinweg alles andere als ein neues Phänomen. Bereits Ende des 19. Jahrhunderts gab es internationale Turniere und Freundschaftsspiele, ab 1927 gab es mit dem "Mitropa-Cup" einen der ersten europäischen Pokalwettbewerbe. Champions League und Europa League hießen früher "Europapokal der Landesmeister" und "UEFA-Cup", auch die nationalen Pokalsieger hatten bis 1999 ihren eigenen Wettbewerb.
Wenngleich wir also bei der Europäisierung des Fußballs von einem Phänomen sprechen, dass die Entwicklung des Sports von seinen Anfängen bis heute begleitet, haben sich Geschwindigkeit und Intensität dieser Entwicklungen in den letzten Jahrzehnten noch einmal deutlich erhöht. In der aktuellen Langstrecke auf 120minuten.net widmet sich Regina Weber vom DFG-Projekt "EUFoot" der Frage, was "Europäisierung" im Fußballkontext aktuell eigentlich bedeutet, welche Zugzwänge und (neuen) Rahmenbedingungen zum Tragen kommen und welche Auswirkungen das alles auf die Fans hat.
Vor dem Hintergrund dieser Analyse wird es interessant sein, zu beobachten, ob die angedachten neuen Wettbewerbsformate tatsächlich zu so etwas wie einem veränderten Verständnis von Europa beitragen können oder ob am Endes des Tages dann doch nur der schnöde Mammon die Interessen bestimmt. Es bleibt also spannend.
Quelle: Regina Weber Bild: Vienna Reyes (htt... 120minuten.net
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