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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Der Guardian blickt aus britischer Sicht zurück, welche Themen im Feld Arbeit und Zukunft der Arbeit das Jahr 2016 geprägt haben. Die Gig-Economy ist zum einen stark gewachsen, zum anderen gab es immer mehr Kritiker und Stimmen, die von negativen Erfahrungen berichteten – von schlechter Bezahlung bis hin zu fehlenden Arbeitgeberleistungen. In Großbritannien gab es den ersten erfolgreichen arbeitsrechtlichen Prozess gegen Uber sowie zahllose Klagen und Proteste rund um die Plattform-Ökonomie. Und einige "klassische Problemfelder" bekamen aufgrund aktueller Studien mehr Aufmerksamkeit, von demographischem Wandel bis zu Diskriminierung und Rassismus. Zudem wurde eine "National Living Wage" eingeführt, um die aber offensichtlich anhaltend gestritten wird.
Neben den Sorgen um die Folgen des Brexit war, wie hier auch, das Thema Automatisierung prägend. Am meisten Aufmerksamkeit kam autonomen Fahrzeugen zu, aber auch in der Medizin wurden erfolgreich Roboter erprobt. So wurden die ersten robotisch selbständig realisierten Nierentransplantationen erfolgreich durchgeführt, mit einer sehr positiven Bilanz von Ärzten und Patienten, da aufgrund der Präzision die Rekonvaleszenz-Zeiten deutlich kürzer waren und weniger Schmerzmittel benötigt wurden.
Quelle: Sarah Shearman Bild: Alamy / https://w... EN theguardian.com
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