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Kurator'in für: Klima und Wandel Fundstücke
Ole hat für die Bertelsmann Stiftung die internationale Blogger-Plattform Futurechallenges.org aufgebaut und beschäftigt sich dort nun mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er ist Co-Founder der Menschenrechtsplattform www.futurechallenges.org und befasst sich mit der Fragen der Globalisierung, der Zukunft der Arbeit und mit den Wechselwirkungen von Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Er schreibt auch auf www.netzpiloten.de, ist u.a. als selbständiger Berater zu digitalen Trends tätig und ist im Beirat des Colab_Digital aktiv. Alle hier geposteten Texte geben ausschließlich seine private Meinung wieder.
Werden wir in Folge von Apps und Plattformen wie Lyft, Uber, Seamless, Grubhub, Deliveroo oder Lieferando zu konversationsunfähigen Wesen? Diese Frage stellt Mike Murphy, Autor bei QUARTZ, mit Blick auf die Eröffnung von Lebensmittelläden durch Amazon, in denen wir nicht mehr in der Schlange stehen, nicht mehr zahlen und vor allem: mit Niemand anderem mehr sprechen "müssen". Die Kombination von komplexer Technologie, künstlicher Intelligenz und mobilen Apps macht’s möglich.
Murphy zeichnet im Beitrag ausführlich das Bild eines möglicherweise typischen Tag eines durchschnittlichen Büroangestellten im Jahr 2021, der mit Unterstützung von Apps und Plattformen durch seinen privaten und dienstlichen Alltag surft. Mit Hilfe von Amazon Echo, Cortana, Alexa, Slack, Twitter, Facebook, TripAdvisor und HoloLens werden dienstliche und private Angelegenheit geregelt. Der Abend wird beschlossen mit einer bestellten Pizza und einer Netflix-Serie. Er stellt dazu fest:
“This may well sound like fiction bordering on dystopia, but it’s all technology that’s either being developed or tested right now…. It’s worth considering how much we really need technology to do for us, or what we can really do for ourselves.”
Ich finde den Text etwas zu kulturpessimistisch. Er geht davon aus, dass klassische Kommunikation die “bessere” Kommunikation darstellt. Auch vergisst er zu erwähnen, in welcher Art diese Dienste eine bessere Kommunikation erst möglich machen. Nichtsdestotrotz ist er sehr zu empfehlen, da er die wichtige Frage danach stellt, wie wir zukünftig unsere soziale Interaktion gestalten wollen. Auf was läuft das Menschsein hinaus, wenn Face2Face Kommunikation wegfällt und an deren Stelle eine andere Art der sozialen Interaktion tritt?
Quelle: Mike Murphy EN qz.com
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