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Beschäftigt sich seit 2000 als beratende Zukunftsforscherin mit der Zukunft, heute mit dem eigenen Unternehmen Future Impacts. Unterstützt Organisationen, die nach vorne schauen und Zukunft gestalten wollen, mit Trendanalysen und Szenarioprozessen. Leitet ehrenamtlich den „German Node“ des Zukunftsforschungs-Nonprofits „The Millennium Project“, das regelmässig den „State of the Future Report“ veröffentlicht. Schwerpunkte sind besonders die Zukunft der Arbeit und der gesellschaftliche Wandel, aber auch die Zukunft von Energie und Klima. Praktiziert mit Leidenschaft selbst neue Arbeitsformen in virtuellen Teams.
Heute nichts zum Lesen, sondern etwas zum Mitmachen: Ein Tool, mit dem man herausfinden kann, wie die Zukunft des eigenen Jobs aussieht. Mittels eines (kurzen) Fragebogens gibt man an, was den eigenen Job heute ausmacht, und bekommt dann Informationen darüber, ob und wie viele dieser Aufgaben wohl zukünftig automatisiert werden können. So etwas Ähnliches gibt es ja in Deutschland auch mit dem Job-Futuromat des IAB, aber dieses Tool hier geht deutlich weiter, denn es will dem Nutzer folgendes bieten:
- will reveal the chance of your job changing because of automation by asking you simple questions about what you do at work.
- lets you explore similar jobs with a better outlook than yours.
- will give you a better idea of what affects this likelihood and what you can do if you are concerned about the future of your job.
Neben der gut verständlichen und fundierten Information zur Methode und zum Hintergrund von Wandel von Arbeit ist diese "Serviceorientierung" das Besondere. Hier kann sich wirklich jede/r (wenn die Englischkenntnisse gut genug sind) eine Einschätzung abholen, wie hoch das Automatisierungsrisiko in seinem Beruf ist, und ein Verständnis erlangen, woran das liegt. Insbesondere aber wegen der Überführung in Handlungsalternativen (welche anderen Jobs sind aufgrund der eigenen Kompetenzen naheliegend?) würde ich mir wünschen, dass hiervon jeder weiß und es nutzt, der unter Automatisierungssorgen leidet. Bei der Auswertung gibt es dann auch noch ein Vergleichs-Tool, mit dem man das Tempo des erwarteten Wandels in verschiedenen Berufen, Branchen und Ländern vergleichen kann.
Und wer doch unbedingt lieber, oder zusätzlich, etwas lesen will: Hier die zugrundeliegende Studie, die gegenüber früheren Arbeiten zum Thema viel neue Detailkenntnisse zu Automatisierungsrisiken in verschiedenen Berufen und Ländern liefert.
Quelle: OECD Bild: https://oecd-futu... EN oecd-futureofjobs.org
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