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Lange Zeit war Mobilität weltweit ein Ausdruck von Freiheit, Unabhängigkeit und Wohlstand. Inzwischen wird über den Verkehr, vor allem in den Städten, heftig gestritten. Staus und schlechte Luft bereiten in den Ballungszentren immense Probleme und verschärfen die Klimakrise. Fragt man die Stadtbewohner, sind fast alle für mehr Klimaschutz und weniger Autoverkehr.
Doch wie könnte es auch im Alltag gelingen, dass mehr Menschen auf Privatwagen oder Flugreisen verzichten und neue, nachhaltige Transportmittel wählen?
Sicher ist: Die Verkehrswende muss mehr sein als der Umstieg vom Verbrennungsmotor aufs Elektroauto. Die Transformation unserer Verkehrssysteme geht mit einem Wandel unserer Gewohnheiten einher und mit neuen, vernetzten Verkehrsstrukturen.
Deutsche Politiker tun sich besonders schwer mit dem Abschied von der autogerechten Stadt. Während in Amsterdam, Kopenhagen oder auch Vitoria Gasteiz Neues entsteht, halten wir noch am Alten fest. Dabei kann der Umstieg vom Pkw auf Bus, Bahn, Bike- und Ride-Sharing-Angebote die Lebensqualität im Alltag steigern. In Deutschland sind es vor allem die Bürger, die die Verkehrswende vorantreiben und per Volksentscheid oder in Reallaboren nach Alternativen zum Auto suchen.
Erfahren Sie in unserem RiffReporter-Dossier (das wir fortlaufend weiter aktualisieren werden), wo die Probleme liegen und wie die Verkehrswende gelingen kann.
Quelle: RiffReporter Bild: Olga Khazai riffreporter.de
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Sehr schön, dass ihr euch diesem wichtigen Thema annimmt. Schockierend, wie wenig sich hier in den letzten Jahrzehnten getan hat - gemessen an den Möglichkeiten.