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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Dieser Bericht im New Yorker ist entweder Grund zu großer Hoffnung – oder politisch deprimierend. Hochspannend allemal: Dem Magazin liegt ein Leak, also ein interner Konferenzmitschnitt der republikanischen Partei vor (aus dem Januar). Die Partei konferiert mit ihren größten und gleichzeitig zwielichtigsten Sponsoren. Und zeigt sich entsetzt darüber, wie beliebt die Reformpläne der Demokraten sind. Parteiübergreifend beliebt. Zum Wahlrecht (das für mehr Menschen zugänglich werden soll) und noch viel zur Finanzierung des Wahlkampfes. Parteien müssten dann so richtigen offenlegen, von wem sie eigentlich ihr Geld bekommen.
Mit riesigem Entsetzen stellen die Republikaner also untereinander fest, dass leider leider auch ihre konservativen Wähler nicht wollen, dass Milliardäre sich die Politik kaufen können. Und dass eine gewaltige Lügenkampagne nicht ausreichen dürfte, um die öffentliche Meinung zu kippen. Daher der Entschluss: wir müssen die Reform irgendwie im Senat abtöten. Wie sich die Republikaner das genau vorstellen, beleuchtet dieser Artikel.
Der entweder Mut macht oder einen fassungslos darüber hinterlässt, wie kaputt die amerikanische Demokratie inzwischen ist.
Quelle: The New Yorker Bild: xios on HBO / ZUM... EN www.newyorker.com
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