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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Medien und Gesellschaft Technologie und Gesellschaft Fundstücke
Leitet das Digital-Team im Wirtschaftsressort der Süddeutschen Zeitung, was nicht heißt, dass er nur Nerd-Kram piqt. Studierte in Erlangen und Portland Politikwissenschaft und Amerikanistik, schrieb in Nürnberg, Berlin, New York und München. Interessiert an allem Politischen. Am Absurden sowieso. Süchtig nach Longreads.
Es geht um ein fliegendes Objekt, dass die meisten Forscher nicht einordnen können:
Either it was long and skinny, like a cosmic cigar, or flat and round, like a celestial pizza. Instead of swinging around the sun on an elliptical path, it was zipping away more or less in a straight line. The bright dot, astronomers concluded, was something never before seen.
Da Objekt heißt "Oumuamua", weil es mit einem Teleskop auf Hawaii entdeckt wurde. Avi Loeb heißt der Physiker, der behauptet: Oumuamua sei ein außerirdisches Gefährt mit einem riesigen, einen Millimeter dickem Segel, das vom Sonnenwind angetrieben wird.
Okay.
Kolbert ordnet die Theorie, von der die meisten Fachleute gar nichts halten und sich tierisch ärgern, in die lange Suche der Menschheit nach außerirdischem Leben ein, und das tut sie knapp, aber lesenswert.
Am Ende taucht dann auch noch Erich von Däniken auf, der Bestseller-Autor mit pseudowissenschaftlichen Büchern über Aliens wurde, die angeblich im Altertum auf der Erde landeten und Pyramiden bauten. Er findet Loebs Theorie natürlich höchst plausibel. Aber macht ja nichts, der Glaube an Außerirdische ist meist harmlos und ist zur Unterhaltung bestens geeignet (wie ich als alter X-Files-Fan weiß). Viel Spaß beim Lesen.
Quelle: Elizabeth Kolbert Bild: New Yorker EN | Artikel kostenpflichtig www.newyorker.com
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