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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Weshalb Amerika Corona zum Fraß fiel und so unglaublich viele Menschen am Virus starben und noch sterben werden? Donald Trump und seine Administration der Alternativfaktler – würden viele von uns entgegnen. Sauft Bleiche und tragt keine Masken, Hauptsache Wirtschaft macht wieder auf. Populismus tötet. Warum also ganze 21(!) Kapitel im New Yorker darüber lesen, die das Plagenjahr ab den ersten seltsamen Meldungen aus Wuhan rekonstruieren?
Nun, weil es unglaublich gut und beklemmend detailliert recherchierte Kapitel sind. Meist aus der Sicht hochspannender Akteure: Beispielsweise Matt Pottinger, dem für Asien zuständigen nationalen Sicherheitsberater (dessen Bruder und auch Ehefrau Virologen sind). Der tatsächlich den Ernst der Lage erkennt und absolut kein Gehör findet. Masken aus Taiwan besorgt, die dann keiner im Weißen Haus tragen will. Oder die jeweiligen Leiter der Gesundheitsbehörden. Die im Februar zulassen, dass fehlerhafte COVID-Tests verschickt werden (wohlwissend, dass diese kontaminiert sind und dennoch darauf bestehend, dass nur diese eingesetzt werden). Übrigens auch ein eindrücklicher Beleg dafür, dass das Versagen deutlich größer war, als es ein einziger Trump leisten kann. Die überforderten Ärzte, die alleingelassenen Gouverneure, die Impfstoffentwickler. So viele wichtige Geschichten.
Das ist einfach herausragend guter Journalismus, so bitter das darin Beschriebene auch sein mag.
Quelle: The New Yorker Bild: aP EN www.newyorker.com
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