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Kurator'in für: Volk und Wirtschaft Fundstücke Klima und Wandel
Ich schreibe „Cleantech Ing.“, einen Newsletter, über Technologien, die wir brauchen werden, um die Klimakrise zu lösen.
George Soros war einmal einer der reichsten Menschen der Erde, bis er sein Milliardenvermögen in eine Stiftung einbrachte, die "offene Gesellschaften" fördern will. Seitdem ist er zu einer Hassfigur geworden: "Zehntausende Nennungen pro Woche [in den sozialen Medien], in manchen Wochen sind fast hundert Prozent davon negativ."
Hannes Grasseger rekonstruiert hier, wie ein US-Politikberater Soros sehr systematisch zu einem Gegner aufgebaut hat. Aber nicht in den USA, sondern zuerst in Ungarn. Der Ministerpräsident des Landes, Viktor Orban, brauche einen Gegner, so dieser Berater, einen Gegner, der die eigenen Truppen zusammenhalten könne. Soros, der sich in Ungarn in vielen verschiedenen Projekten engagierte, war dieser Gegner. Er war nahezu perfekt, da er in sich das elitäre Großkapital zu verkörpern schien.
Von Ungarn aus eroberte das Anti-Soros-Meme die Welt – und die Köpfe:
Einerseits griffen rechte Digitalmedien wie "Breitbart" und "Russia Today" die ungarische Kampagne auf, übersetzten sie in andere Sprachen und fütterten sie mit Argumenten. Andererseits gibt es die Social Networks, über die sich der böse Soros als Meme verselbstständigte.
Ich möchte allerdings einen Hinweis mitschicken: Der Artikel klingt schlüssig, aber es fehlen immer mal wieder Quellenangaben. Das kann durchaus daran liegen, dass die Geschichte zuerst in einem Print-Magazin erschienen ist.
Quelle: Hannes Grassegger tagesanzeiger.ch
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