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1986 in Kiew zur Welt gekommen. Seit zwanzig Jahren einer von den guten Einwanderern. In Leipzig Politikwissenschaft, Soziologie und Philosophie studiert. An der Deutschen Journalistenschule zum Redakteur verarbeitet. Seitdem beseeltes Berliner Edelprekariat. Ach ja, bei Hanser Berlin Literatur verbrechend. Das mach ich wirklich gern.
Der tödliche Anschlag auf den Danziger Bürgermeister Paweł Adamowicz macht sprachlos. Und doch müssen genau jetzt die Dinge beim Namen genannt werden. Landesweit versammelten sich am gestrigen Abend Menschen zu spontanen Trauerkundgebungen und Demonstrationen in Polen. Adamowicz galt den rechten Hetzern seit Jahren als Feindbild. Die FAZ zitierte heute:
"Danzig ist großzügig, Danzig teilt das Gute, Danzig will eine solidarische Stadt sein", waren die letzten Worte Adamowiczs, bevor sich der Messerstecher auf ihn stürzte.
Wer war dieser Mann mit dem tragischen politischen Schicksal? Im schon etwas zurückliegenden Gespräch mit dem deutsch polnischen Magazin DIALOG erzählt Adamowicz von seiner Heimatstadt Danzig, dem "Meer der Möglichkeiten". Einer polnischen Stadt, die nach etlichen historischen Zäsuren ihre moderne Identität entdeckt. Auch berichtet er von seinen vertriebenen Eltern, die 1960 in eine Ruine auf den Trümmern der Altstadt zogen. Und weshalb er Günther Grass nicht die Ehrenbürgerschaft Danzigs entziehen wollte, nachdem dessen SS-Vergangenheit publik wurde. Weshalb Pawel Adamowicz Mitgefühl statt Schuld gelten ließ.
Quelle: Wojciech P. Duda/ Ulrich Heiße Bild: Trending Topics dialogmagazin.eu
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