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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel Feminismen
Dr. Michaela Haas schreibt Kolumnen für die Süddeutsche Zeitung und Lösungsreportagen für David Byrnes Magazin Reasons to be Cheerful, weil sie davon überzeugt ist, dass es selbst für die drängendsten Weltprobleme Lösungen gibt. Sie ist Mitglied des Solutions Journalism Network und Autorin mehrerer erfolgreicher Sachbücher. 2024 erschien ihr jüngstes Buch 108 Arten, dem Leben einen Sinn zu geben (OW Barth, 2024).
Michaela arbeitet als Reporterin und Kolumnistin für die Süddeutsche Zeitung, GEO, Neue Zürcher Zeitung, Die Zeit, u.a. In Amerika erschienen ihre Artikel unter anderem in der New York Times, Mother Jones, Al Jazeera, Huffington Post, Psychology Today, CBS, u.a. Zuvor war sie unter anderem Moderatorin des ARD-Kulturweltspiegels und von Diskussionssendungen wie Live aus dem Alabama.
Was passiert, wenn Google deine Dokumente für pornografisch hält?
Autorin K. Renee hatte ihre Romanentwürfe, insgesamt mehr als 220.000 Wörter, in Google Doc gespeichert, aber im März sperrte Google sie ohne Erklärung aus ihren eigenen Dokumenten aus:
“You no longer have permission to view this document,” said the pop-up message. “If you believe this is an error, contact the document owner.”
This was how Renee experienced a moment that most of us have heart-pounding 3 am stress nightmares about. All 10 of her works in progress—some 222,000 words across multiple files and folders—were frozen. Not just frozen, but inaccessible on her phone and tablet. When her husband fetched her laptop, Renee logged into Docs and tried sharing the documents again. Then she received her own message from Google.
Ich teile diesen Wired-Beitrag, weil wir uns (ich eingeschlossen) viel zu wenig darum kümmern, dass Amazon unseren Kindle-Inhalt, Spotify unsere Musik und eben Google unsere Dokumente zensieren kann, obwohl wir sie gekauft oder vielleicht sogar selbst erstellt haben.
Quelle: Madeline Ashby EN www.wired.com
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Danke für diesen Hinweis, ich hatte überhaupt keine Ahnung, dass das passieren kann. Ein echter Grund, sich mit wichtigen Arbeiten nicht Google auszuliefern.