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Kurator'in für: Fundstücke Medien und Gesellschaft
Mag es, gute Geschichten zu erzählen.
Mag es, gute Geschichten zu lesen.
Mag es, gute Geschichten zu teilen. Das tut er hier.
Mag es gar nicht, in der dritten Person über sich zu schreiben.
Glaubt man den Herstellern von SARS-CoV-2-Antigen-Schnelltests, dann liefern alle annähernd perfekte Ergebnisse und erkennen selbst Infektionen mit niedriger Viruslast zuverlässig. Die Realität sieht leider anders aus. Das Paul-Ehrlich-Institut hat 245 Schnelltests untersucht, 46 sind durchgefallen, viele sind ungenauer, als man es sich wünschen würde.
Die Testergebnisse stehen als unhandliche PDF-Tabelle zur Verfügung – unpraktisch, wenn man in der Drogerie oder im Supermarkt steht und schnell wissen will, was der Schnelltest taugt.
Das geht doch besser, hat sich das Hacker-Kollektiv Zerforschung gedacht:
Am einfachsten wäre es, den Barcode auf der Verpackung des Tests scannen zu können und direkt angezeigt zu bekommen, wie gut der Test laut Paul-Ehrlich-Institut wirklich ist.
Das Ergebnis:
Wir haben eine kleine Web-App gebaut, mit der wir jetzt einfach die Barcodes auf der Packung des Tests scannen können und direkt angezeigt bekommen, wie gut oder schlecht der Test eine Corona-Infektion erkennen kann.
Wer die eingängige URL schnelltesttest.de aufruft (oder einfach als Lesezeichen abspeichert), kann unterwegs mit minimalem Aufwand überprüfen, ob der Antigentest zuverlässig misst, was er messen soll.
Und jetzt, liebe Entwicklerïnnen der Corona-Warn-App: Bitte nachmachen, der Quellcode steht auf Github und darf kopiert werden.
Quelle: Zerforschung Bild: Screenshot zerforschung.org
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Und ich sehe hier auch ein Zulassungsproblem.
Ich erwarte vom Staat, dass er in so einer sensiblen Angelegenheit die den schlechteren Produkten die Zulassung entzieht.
Aber was kann man machen?
cool. wieso wieder mal nicht gleich von staatlicher Seite?